Aktuelles

Februar 22, 2023

Neuer Vorstand im Ortsverband Ost

Der Kreisvorsitzende Olaf Werner freut sich über eine sehr gute Mitgliederversammlung im OV-Ost, ein hervorragender politischer Austausch und viele neue Vorhaben stehen an.

Der aus persönlichen Gründen ausscheidende Vorsitzende Franz Mödden wurde verabschiedet und ein neuen Vorstand mit vielen neuen Gesichtern gewählt.

Eine hochmotivierte Mannschaft die sich für die Belange des Wahlbereiches Ost einsetzen wird, einige Themen wurden angesprochen und auf die Agenda gesetzt.

Der neue Vorstand:

Vorsitzende Kerstin Elpel

Stellvertretender Vorsitzender Felix Baaske

Schriftführer Franz Mödden

Beisitzer:

Gerrit Wolters, Rina Steinbeck, Claude Weiland, Almuth Kirchwehm, Karin Adena und Jens Eilers.


Oberbürgermeister schadet den Interessen des städtischen Klinikums!

Mit Verärgerung und Unverständnis reagieren der Kreisverband und Mittelstandsvereinigung der CDU Wilhelmshaven sowie die CDU-Ratsfraktion auf die Presseberichterstattung zum Eingriff von Oberbürgermeister Carsten Feist und Landrat Sven Ambrosy in die Geschäftsführung des städtischen Klinikums.

„Die Aufforderung an die Geschäftsführung, eine erfolgreich gestartete und für die Liquidität des Hauses dringend erforderliche Akquise von Pflegekräften ohne Abstimmung mit Gesell-schafterversammlung und Aufsichtsrat zu beenden, führt zu einer weiteren Belastung der ohnehin schon stark beanspruchten Pflegekräfte und kostet das Klinikum und die Stadt bares Geld“, kritisiert Kreisvorsitzender Martin Ehlers die Eigenmächtigkeit von Feist und Ambrosy. Offenkundig habe das Klinikum noch zwei weitere Geschäftsführer, von denen man bisher nichts wusste.

Olaf Werner, der Vorsitzende der Mittelstandsvereinigung der CDU und Mitglied des Rates ergänzt: „Ich begrüße grundsätzlich die Zusammenarbeit der beiden Krankenhäuser, aber bitte doch nicht zum Schaden des eigenen Hauses. Wie sollen wir einer Krankenschwester, die Schicht um Schicht arbeitet und wegen der Personalnot kaum zum Luft holen kommt, klarmachen, dass Stellen nicht nachbesetzt werden, weil Oberbürgermeister und Landrat eine gemeinsame Personalstrategie entwickeln wollen, so Werner. Das demotiviere die Beschäftigten des Hauses. Aus unternehmerischer Sicht ist sofort die Zeit zum Handeln, bekräftigt Werner.

Eine schnelle Lösung ist ein gemeinsamer Personalpool um die Personalnot zu lindern, so Thomas Suberg Ortsverbandsvorsitzender der CDU Nord und Mitglied des Rates.

Auch der Fraktionsvorsitzende der CDU, Uwe Heinemann, gleichzeitig Vorsitzender des Finanzausschusses, erklärt: „wir können nicht ruhigen Gewissens den städtischen Haushalt mit 20 Mio Euro belasten, um die Liquidität des Klinikums zu sichern, wenn wir gleichzeitig leichtfertig auf mögliche Erträge verzichten“.

Ehlers, Heinemann, Suberg und Werner erklären übereinstimmend, sich für die Zukunft noch vehementer für abgestimmte Verhaltensweisen in den dafür vorgesehenen Gremien einzusetzen, um so persönliche Alleingänge zu verhindern. „Das sind wir dem Klinikum, den Bürgern und den Mitarbeitern gegenüber schuldig“ so die CDU abschließend.


Landvolk stark vertreten – Ministerin des Landes Niedersachsen für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Frau Otte-Kinast, MdL bei der CDU-Wilhelmshaven

Am 28. September 2022 war die Landwirtschaftsministerin des Landes Niedersachsen auf einer sehr gut besuchten Veranstaltung der CDU-Wilhelmshaven. Auf einem Bauernhof, einen besseren Rahmen kann es wohl nicht geben, wurden alle wichtigen Themen, welche in diesem Kontext insbesondere die Landwirtschaft bewegen angesprochen und diskutiert.

Die überbordende Bürokratie, der Fachkräftemangel, die Flächenverbräuche durch die Energiewende, die daraus resultierende Planungsunsicherheit bei Baumaßnahmen waren die Schwerpunktthemen. Es war durchweg ein gute und konstruktive, aber auch kritische Diskussion.

Im Dialog mit dem Landtagskandidaten der CDU-Wilhelmshaven, Martin Ehlers, wurde absolut klar, wie wichtig eine starke Vertretung des Wahlkreises in Hannover ist. Hier bringt die CDU den meisten Sachverstand mit. Das Landvolk sagte eine sehr große Unterstützung für unseren Landtagskandidaten, Martin Ehlers, zu.

Frau Ministerin Otte-Kinast hat großes Verständnis für die Sorgen und Nöte der Landwirtschaft und nimmt den klar zum Ausdruck gebrachten Frust mit nach Hannover, um diesen direkt zu adressieren.

Abschließend stellte Frau Ministerin nochmals heraus, wie wichtig nicht nur die kommende Landtagswahl für die Bürgerinnen und Bürger des Landes Niedersachsen ist, sondern durch den angestrebten „Gestaltungswechsel“ ein klares Zeichen nach Berlin gesetzt werden muss.

Jetzt gilt es alle Wählerinnen und Wähler zu mobilisieren, um ihrer Bürgerpflicht nachzukommen, nicht zur Wahl zu gehen ist immer eine Stimme für das Gegenlager!    


„Haushalts- u. Finanzplanung in unsicheren Zeiten“ – Finanzminister des Landes Niedersachsen, Reinhold Hilbers, bei der CDU-Wilhelmshaven

Am 27.09.2022 hat der niedersächsische Finanzminister, Herr Reinhold Hilbers, im Deutschen Marinemuseum in Wilhelmshaven in sehr angenehmer Atmosphäre kompetent und zukunftsorientiert für unser Land vorgetragen.

In gut zwei Stunden wurden die besonderen Herausforderungen in diesen schwierigen Zeiten herausgestellt und bei aller Komplexität im jeweiligen Sachverhalt klare Ansätze aufgezeigt, wie auch die zukünftige Landesregierung diese Probleme angehen muss, um den Bürgerinnen und Bürger zu helfen und um schlussendlich auch das Vertrauen in die Politik zurück zu gewinnen zu können.

Natürlich wurden die Themen, wie Energieversorgung, Infrastruktur, E-Mobilität, Bildung, Fachkräftemangel aber auch die innere Sicherheit im Fokus der Finanzen vorgetragen und diskutiert.

Unter der Moderation des Landtagskandidaten der CDU-Wilhelmshaven, Martin Ehlers, ergänzten sich zwei sehr kompetente Gesprächspartner, welche sich im Anschluss den Fragen aus dem Auditorium stellten. Hier wurde noch einmal deutlich, was die Bürgerinnen und Bürger bewegt und welche Sorgen man mit sich trägt.

Sehr empathisch, fachlich versiert und eloquent wurden die Fragen beantwortet. Abschließend stellte der Minister wie auch unser Landtagskandidat, Martin Ehlers, nochmals heraus, wie entscheidend die bevorstehende Landtagswahl für Niedersachsen ist. Es geht nicht nur darum jetzt das Land Niedersachsen in dieser Krisenzeit in die richtige Richtung zu bringen, nicht das Land so weiter zu „verwalten“, sondern zukunftssicher zu „gestalten“.

Insbesondere aber auch die Bürgerinnen und Bürger zur Wahl zu mobilisieren und davon zu überzeugen, dass bei aller ggf. berechtigten Kritik ein „Nicht wählen gehen“ keine Option ist!


CDU-Landtagskandidat Martin Ehlers:
Kitas müssen in den Händen Freier Träger bleiben!

Die Kindertagesstättenbedarfsplanung ist Aufgabe der Stadt Wilhelmshaven. Die Bereitstellung von Kindertagesstätten ist jedoch Aufgabe anerkannter freier Träger der Jugendhilfe. Der CDU-Landtagskandidat Martin Ehlers lehnt die Forderung der SPD Wilhelmshaven ab, eine städtische Kindertagesstätte zu schaffen.

Martin Ehlers: „Die anerkannten freien Träger der Jugendhilfe leisten in Wilhelmshaven seit Jahrzehnten einen hervorragenden Beitrag bei der frühkindlichen Bildung. Dieses bewährte Prinzip aufzugeben, lässt sich weder sachlich nachvollziehen noch rechtlich begründen.Lücken bei der Versorgung mit Kitaplätzen müssen jetzt umgehend durch Ausschreibungen der Stadt an die freien Träger geschlossen werden.

Unsere Vielfalt bei den pädagogischen Konzepten der freien Träger ist ein großer Pluspunkt der frühkindlichen Erziehung in Wilhelmshaven. Der Glaube der SPD, staatliche Intuitionen könnten Probleme leichter als Private lösen, ist realitätsfern.“Nach den gesetzlichen Regelungen des SGB VIII ist es Aufgabe der öffentlichen Jugendhilfe, also hier der Stadt Wilhelmshaven, auf die anerkannten Träger der freien Jugendhilfe zurückzugreifen.


CDU-Landtagskandidat Martin Ehlers:
Ärztemangel wir zum strukturellen Problem!

Trotz einer möglichen Förderung von bis zu 50.000 € durch die Stadt Wilhelmshaven ist es bislang nicht gelungen, eine Kinderärztin oder einen Kinderarzt für Wilhelmshaven zu begeistern. Da dieses Problem nicht nur Wilhelmshaven betrifft, sind nach Ansicht von Ehlers strukturelle Änderungen bei der Berufsausübung von Medizinern notwendig. 

Hier zu der Landtagskandidat: „Das Berufsbild der Ärztinnen und Ärzte hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Bürokratie, oft nach Feierabend, unzureichende Digitalisierung bei den Krankenkassen, Dokumentationspflichten, ein in Teilen ineffizientes Gesundheitssystem zu Lasten der Zeit am Patienten belasten den Arbeitsalltag. Viel zu wenig Medizinstudienplätze einerseits aber auch der Wunsch angehender Ärztinnen und Ärzte nach einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf andererseits sind Ursache für den Ärztemangel.“

Ehlers: „Wir brauchen umgehend mehr Medizinstudienplätze z. B. an der Universität Oldenburg sowie neue Beschäftigungsmodelle mit Teilzeitangeboten und eine Entlastung bei den Verwaltungstätigkeiten für Ärztinnen und Ärzte. Allein die Patienten müssen im Mittelpunkt der ärztlichen Berufsausübung stehen.

Auch die Attraktivität von Wilhelmshaven spielt eine Rolle bei der Wahl der Niederlassung. Wir müssen unsere Stärken mehr betonen. Wir sind ein attraktiver Standort direkt am Meer, mit einer großartigen Kulturszene und einem breiten Angebot für Familie und Freizeit.“


Schulleiterinnen/Schulleiter –
Made in Wilhelmshaven!

Die CDU-Fraktion im Rat möchte, dass die Stadt Wilhelmshaven Sitz eines möglichen Studienseminars für angehende Schulleiterinnen und Schulleiter wird. Einen entsprechenden Antrag hat die Fraktion eingebracht.

Mit Runderlass des niedersächsischen Kultusministeriums vom 1.2.2022 wurde erstmals das Berufsbild der Schulleiterin beziehungsweise des Schulleiters beschrieben. Für die dort aufgeführten umfangreichen Anforderungen hält die CDU die Schaffung eines Studienseminars für erforderlich.

Martin Ehlers, CDU-Landtagskandidat und Mitglied im Schulausschuss: „Wir müssen die Nase vorn haben, wenn ein Studienseminar für Schulleitungen eingerichtet wird. Unser Studienseminar für angehende Gymnasiallehrer genießt in Niedersachsen einen exzellenten Ruf. Hierauf können wir aufbauen, um ein eventuell einzurichtendes Studienseminar für Schulleitungspersonal nach Wilhelmshaven zu holen. Unsere Schulen in der Region würden unmittelbar davon profitieren. Viele Absolventen der Studienseminare bleiben in der Nähe ihrer Ausbildungsstätte. Dem Mangel an Schulleiterinnen und Schulleitern bei uns vor Ort kann direkt begegnet werden.“

„Die in dem Berufsbild Schulleitung beschriebenen Kompetenzfelder müssen systematisch vermittelt werden. Hierzu sollte eine einheitliche Struktur in Form eines Studienseminars geschaffen werden. Wilhelmshaven bietet mit seiner breit gestreuten Schullandschaft ideale Voraussetzungen, um vor Ort praktische Inhalte lehren zu können“, so Thomas Suberg, Ratsherr und Mitglied im Schulausschuss.


Neuer Vorstand im Ortsverband Süd der CDU-Wilhelmshaven!

Neuer Vorstand im Ortsverband Süd der CDU Wilhelmshaven

Martin Ehlers gab das Amt des Ortsverbandsvorsitzenden an Michael Grigorieff ab, da er sich insbesondere auf seine Landtagskandidatur konzentrieren möchte. Er bleibt dem Vorstand jedoch als stellvertretender Schriftführer erhalten.

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung am 22. März 2022 im Pumpwerk blickte Martin Ehlers zunächst auf seine erfolgreiche Arbeit der letzten drei Jahre zurück. Er hob insbesondere die politischen Aktionen, die offenen Vorstandssitzungen und den Festakt zum 30 Jahre Mauerfall mit dem beeindruckenden Vortrag von Dr. Gottschalk als besondere Highlights hervor.

Auch während der Lockdowns aufgrund der Corona Pandemie blieben die Mitglieder des Ortsverbandes Süd im regen Austausch.

Durch die weitere Versammlung führte souverän Heinz Reinecke, der zuvor einstimmig zum Versammlungsleiter gewählt wurde.

In der Vollversammlung wurden folgende Vorstandsmitglieder mit großer Mehrheit gewählt:

Vorsitzender des Ortsverbandes Michael Grigorieff
Stellvertretende Vorsitzende Astrid Zaage
Schriftführerin Helga Büldt
Stellvertretender Schriftführer Martin Ehlers

Beisitzer (alphabetisch) Heinz Efken-Hesse, Bianca Ewering-Janßen, Dr. Hans-Joachim Gottschalk, Rainer Kuhlmann, Thomas Kühnemann, Hermann Mehrtens, Danny Schmidt und Michaela Tuschen,

Der neue Vorsitzende Michael Grigorieff sicherte dem Landtagskandidaten Martin Ehlers die volle Unterstützung zu und wünschte ihm auch im Namen seiner gesamten Familie viel Erfolg bei den kommenden Landtagswahlen.

Der neue Vorsitzende schloss die harmonische und effektive Jahreshauptversammlung insbesondere mit einem Hinweis auf die bevorstehende Mitgliederveranstaltung am 05. Mai 2022, dem traditionellen Spargelessen im Bahnhof West mit zusätzlichen Aktivitäten.

Michael Grigorieff und der gesamte Vorstand freut sich auf eine großartige Zusammenarbeit, insbesondere unter dem Motto #gemeinsamstark im Jahr 2022.


Neuer Vorstand im Ortsverband West der CDU-Wilhelmshaven!

Nach 16 Jahren als Beisitzer und 1. Vorsitzender des Ortsverbands West hat Uwe Heinemann sein Amt zur Verfügung gestellt. „Es wird langsam Zeit den Generationswechsel einzuleiten und den „jüngeren“ die jeweilige Verantwortung zu übertragen, so Heinemann“.

Herr Heinemann dankte den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern Ursula Glaser und Gisela Reimann für die ehrenamtliche Arbeit im Ortsverband.

Uwe Heinemann ist aber nach wie vor in der Kommunalpolitik für die CDU und auch überpateilich unermüdlich und mit großem Engagement im Einsatz, um unsere Region und die Stadt Wilhelmshaven immer weiter zu verbessern. Aus dem Kommunalwahlkampfteam des OV-West im letzten Jahr hat sich ein „schlagkräftiges Team“ hervorgetan, welches nun die Geschicke leiten möchte. Besonders ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, dass sich eine gelungene Mischung aus Erfahrungsträgern und neuen motivierten Vorstandsmitgliedern ergeben hat.

Bei der gestrigen Mitgliedervollversammlung des OV-West im Pumpwerk wurden folgende neue Vorstandsmitglieder mit großer Mehrheit gewählt:

Ortsverbandvorsitzender: Sven Schoolmann

Stv. Ortsverbandvorsitzende: Julia Hoffmeister

Schriftfüher: Dr. Dietrich von Oepen

Beisitzer(in):
Kerstin Elpel
Peter Kleinwächter
Dennis Biebrach
Guido Starke
Uwe Sonntag
Jimmy Steinert

Der neue Ortsverbandvorsitzende Sven Schoolmann dankte bei seiner Antrittsrede Uwe Heinmann für sein langjähriges Engagement und die immer zielgerichtete und sachliche politische Arbeit. Gleichermaßen allen gewählten neuen Vorstandsmitgliedern für ihre Bereitschaft und Motivation sich entsprechend einzubringen, dass ist in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich!

Schoolmann freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit und das Wirken im Sinne des Ortsverbandes! „Packen wir es an!“

Zum Foto: Es fehlen leider abwesenheitsbedingt:
Julia Hoffmeister, Guido Starke, Uwe Sonntag und Jimmy Steinert


Gute Schulen haben oberste Priorität!

Schulausschussvorsitzender Martin Ehlers: „Die in der Schulausschusssitzung geschilderten räumlichen Zustände in der Grundschule Stadtmitte sind alarmierend und ein Beispiel dafür, dass ein Umdenken in der Priorisierung der Bauaufgaben bei Verwaltung und Politik umgehend erforderlich ist. Als Schulträger haben wir die erforderlichen Schulen vorzuhalten, Prestigeprojekte müssen dann eben warten“

Der Rat hatte die Errichtung einer weiteren Grundschule (GS) in Heppens auf Initiative der damaligen Ratsgruppe CDU/WBV im November 2020 beschlossen, um u. a. die Grundschule Stadtmitte zu entlasten.

Diese weitere Grundschule sollte ab dem 01.08.2023 die ersten Kinder aufnehmen. Die Stadtverwaltung hat die Umsetzung des Ratsbeschlusses ignoriert und ohne Vorwarnung aus dem Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes Grundstücke und Gebäude gestrichen.

Ehlers: „Wir müssen bei den Schulen vor die Welle kommen. Mit dem Neuzuschnitt der Grundschulbezirke verlagern wir die Platzprobleme der GS Stadtmitte nur auf andere Grundschulen. Unsere gesamte Grundschullandschaft ist auf Kante genäht. Sobald geflüchtete Kinder aus der Ukraine an die Schulen kommen, reden wir über Containerlösungen.

“Schulausschussmitglied Thomas Suberg: „Mit der Ganztagsschule ab 2026 werden wir an allen Schulen enorme zusätzliche Platzbedarfe bekommen. Wir müssen gemeinsam neue Wege finden, unserer Verantwortung für die Kinder gerecht zu werden.“

Kollektive Anteilnahme reicht nicht mehr aus!


111. Weltfrauentag 2022

Lasst uns gemeinsam für eine bessere und friedliche Zukunft weiterkämpfen. Wir verpflichten uns für soziale Gerechtigkeit und viel wichtiger für uns ist es Solidarität zu zeigen und ein deutliches Zeichen für den Frieden zu setzen!

Zum heutigen 111. Weltfrauentag überreichen die Bürgermeisterinnen unserer Stadt Gesche Marxfeld und Astrid Zaage jeder Frau symbolisch einen Blumenstrauß!


Wirtschaftsförderung will Innenstadt fördern –
CDU-Mitglieder mit vielen Vorschlägen

Die neue Wirtschaftsförderung der Stadt Wilhelmshaven hat dazu aufgerufen, Vorschläge einzubringen, damit mit zur Verfügung stehenden Fördergeldern unsere Innenstadt attraktiver werden kann.
Dies ist insbesondere durch den weiter fortschreitenden online-Handel und Leerstände in der Stadt notwendig.

Die CDU-Gremienmitglieder der Wirtschaftsförderung Olaf Werner (Aufsichtsrat) und Uwe Heinemann (Gesellschafterversammlung) freuen sich, dass aus dem Kreise der CDU viele Vorschläge gekommen sind, um dieses lohnende Vorhaben der Innenstadtförderung gemeinsam voranzutreiben.

Dazu gehören:

  • Galerien mit Wechselausstellungen bei leerstehenden Geschäften
  • kleine Bühnen einrichten (Speakers Corner, Musik, Pantomime)
  • Einrichtung Bürgerbüro (Dienstleistungen, Sprechstunden, Beratung)
  • E-Mobilität: Ladestationen für Innenstadtbesucher
  • moderne Abstellmöglichkeiten für hochwertige Fahrräder
  • Kinderspielgeräte
  • Lautsprecher für dezente Musikbeschallung und Veranstaltungshinweise
  • Einrichtung Touristenbahn zum Transfer zwischen Innenstadt und den Sehenswürdigkeiten
  • lokale Energiewende in der Innenstadt (Fotovoltaik und Wärmepumpen mit gegenseitigem Energieaustausch)

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Wilhelmshaven wird jetzt in den Dialog mit der Wirtschaftsförderung und den Innenstadtbetreibern gehen, um mögliche konkrete Förder-Umsetzungen und notwendige Unterstützungsleistungen in Erfahrung zu bringen.

Packen wir es an!


CDU-KULTURAUSSCHUSSMITGLIEDER HEIDI BOSSE UND MARTIN EHLERS FREUEN SICH MIT DER KUNSTHALLE WILHELMSHAVEN ÜBER DEN NACHHALTIGKEITSPREIS

Die Kunsthalle Wilhelmshaven hat nach Meinung der CDU-Kulturausschussmitglieder im Rat der Stadt Wilhelmshaven Heidi Bosse und Martin Ehlers zurecht den Nachhaltigkeitspreis der Stiftung Niedersachsen erhalten.

Zitat der Stiftung Niedersachsen zur Preisverleihung: „Im Vergleich zu anderen Kultureinrichtungen wird dem Thema Nachhaltigkeit in der Kunsthalle Wilhelmshaven eine größere Bedeutung in den organisatorischen Prozessen, aber auch in den künstlerischen Inhalten beigemessen. In den großen Ausstellungen zu Wald, Meer und Wasser der letzten drei Jahre wurden Kooperationen mit u. a. der Nationalparkverwaltung Wattenmeer, Fridays for Future, grün und bunt und dem Institut für Vogelforschung eingegangen. Die eingereichte Nachhaltigkeitsstrategie vermittelt eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema in allen Arbeitsbereichen.“ Martin Ehlers: „Die Kunsthalle Wilhelmshaven beschäftigt sich seit vielen Jahren künstlerisch intensiv mit den mit den Themen Natur und den Elementen jeweils im Kontext mit den Menschen. Dieser Preis würdigt nun diesen Ansatz, der sich als roter Faden durch die Arbeit der vergangenen Jahre zieht.“ 

Heidi Bosse: „Wir freuen uns sehr für das Team um Frau Petra Stegmann von der Kunsthalle und Herrn Christoph Goritz vom Verein der Kunstfreunde, dass diese Arbeit gewürdigt wird.


CDU-Kreisverband – DGB Stadtverband: Sehr angenehmes Gespräch mit großen, zielführenden Schnittmengen für die Zukunft von Wilhelmshaven!

In sehr guter, konstruktiver und angenehmer Atmosphäre haben sich der Vorsitzende des DGB-Stadtverbands, Axel Opitz, die DGB-Sekretärin Desiree Buchinger, der Vorsitzende der CDA-WHV, Heinz Reinecke, der Vorsitzende des CDU-Kreisverbands WHV, Ratsherr und Landtagskandidat Martin Ehlers und der Presse- u. Medienbeauftragte der CDU-WHV und Ratsherr Sven Schoolmann, zu einem gemeinsamen Gespräch in der Geschäftsstelle der CDU getroffen.

Nach der administrativen Feststellung des jeweiligen Impfstatuses, ging es sehr schnell in die Themen, die die Region, aber insbesondere Wilhelmshaven bewegen. Zukunftsweisende Entscheidungen stehen an und müssen im Schulterschluss forciert werden und schnellstmöglich auf allen Ebenen zur Entscheidung und Umsetzung kommen. Eines der vielen Haupthemen ist die Energie der Zukunft und das enorme Potential von Wilhelmshaven als Energiedrehscheibe 2.0 für grünen Wasserstoff, auch im Kontext der enormen verwaltungstechnischen Herausforderungen auf bundes-, landes- u. kommunaler Ebene. Hier ist keine Zeit mehr zu verlieren, um dieses sehr positive Projekt für die Region und Wilhelmshaven zu gefährden. Darüber herrschte schnell Einigkeit der Gesprächspartner aus DGB- u. CDU-Kreisverband. Der CDU und dem DGB ist es sehr wichtig, dass die Wertschöpfung bei der Produktion von grünen Wasserstoff in Wilhelmshaven bleibt.

Das Themen-Portfolio war groß, aber es sind viele Themen, die für Wilhelmshaven und dessen Bürgerinnen und Bürger sehr wichtig sind. Ein weiteres wichtiges Thema ist der öffentliche Nahverkehr, für viele aufgrund der Rahmenbedingungen keine nutzbare Option. Ein Wunsch des DGB’s wäre es, die Unternehmen besser anzubinden, damit viele Arbeitnehmer mit dem ÖPNV zur Arbeit kommen können. Insbesondere wurde die Situation mit der Nachwuchsgewinnung und der Auszubildenden diskutiert. Ein bessere Anbindung des ÖPNV an die regionale Unternehmen wäre neben der Gestellung von sogenannten „Werkswohnungen“ ein weiterer wichtiger Anreiz, um Auszubildende für die Betriebe und Unternehmen in dieser Region und Wilhelmshaven zu überzeugen.

In diesem Kontext kam auch das Thema einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft zur Sprache. Hier liegen die Positionen des DGB’s und der CDU-WHV etwas auseinander, aber man hat sich schnell auf einen Kompromiss hierzu einigen können. Insbesondere der Vorschlag des CDA-WHV Vorsitzenden, Heinz Reinecke, zur Vorstellung von kostengünstigem Wohnraum, indem man die Bauwilligen durch Zuschüsse fördert, mit der gleichzeitigen Mietpreisbindung von beispielsweise 10 Jahren, ist aus Sicht des DGB’s ein gangbarer Weg und fundierte diesen Kompromiss.

Das rund zweistündige Gespräch endete sehr positiv. Man hat sich auf ein gemeinsames Vorgehen auf den jeweiligen Ebenen geeinigt, insbesondere in welchen Bereichen jeder seine Stärken einbringen kann. Der DGB- u. CDU-Kreisverband möchten zukunftig an diesen gemeinsamen Gesprächen in regelmäßigen Abständen festhalten. Oft muss man nur miteinander Reden, um festzustellen, dass man viele gemeinsame und zielführende Schnittmenegen für unsere Region und unsere Stadt Wilhelmshaven hat, stellten die Vorsitzenden Axel Opitz und Martin Ehlers abschließend fest.

Hinweis zum Bild: Alle Teilnehmer des Gespräches sind „geboostert“. Zusätzlich wurden FFP2-Masken getragen. Der CDA-WHV Vorsitzende, Heinz Reinecke (Bild-Mitte), ist per Attest vom Maske tragen befreit.


Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt kritisiert die Abschaltung des Corona-Bürgertelefons

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt kritisiert die Abschaltung des Corona-Bürgertelefons

Die Coronaregeln aus dem niedersächsischen Sozialministerium ändern sich mit jeder neuen Verordnung. Auf derzeit 19 Seiten und in 23 Paragrafen werden die geltenden Regeln in schwer verständlichem Juristendeutsch verkündet. Dass der Bürger verunsichert ist und beim „Bürgertelefon“ Hilfe sucht, ist verständlich. Der Hinweis der Stadt Wilhelmshaven, sich über das Internet zu informieren, ist da nicht ausreichend. Nicht jeder findet sich im Internet zurecht, stößt eventuell auf Seiten mit falschen Informationen oder findet keine Antwort auf sein persönliches Anliegen.

Heidi Bosse, Ratsfrau und Mitglied im Ausschuss Soziales, Gesundheit und Integration: „Die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt aber auch die Unternehmen und Vereine sind darauf angewiesen, schnelle, verständliche und verlässliche Informationen über die jeweils aktuelle Verordnung zu bekommen, um die Coronaregeln korrekt umzusetzen und um sicher zu sein, alles richtig zu machen.“

„Auch unsere älteren Einwohner haben den Auskunftsservice schätzen gelernt“ ergänzt das Mitglied des Seniorenbeirates Uwe Heinemann.

Das Bürgertelefon ist hier eine große Hilfe. Der extreme Anstieg der Coronafälle rechtfertigt nicht die Einstellung des Bürgertelefon. Dieser Bürgerservice ist nach unserer Ansicht auch Teil der Präventionsarbeit. Die CDU begrüßt das Amtshilfeersuchen der Stadt Wilhelmshaven an die Bundeswehr um Personal ausdrücklich. Dies sollte erweitert werden, damit sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitsamtes voll ihrer Aufgabe zur Bewältigung der Coronasituation widmen können und das Bürgertelefon gleichzeitig besetzt bleiben kann.


Marion Dönhoff Oberschule

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Wilhelmshaven begrüßt die kurzfristige Lösung für den naturbelassene Pausenhof der Marion Dönhoff Oberschule (MDS).

Martin Ehlers, Ratsherr und Schulausschussvorsitzender: „Hier zeigte sich, dass die Begehung der MDS im Rahmen der vergangenen Schulausschusssitzung sowohl bei den Mitgliedern des Ausschusses als auch bei der Verwaltung Denk- und Lösungsprozesse ausgelöst hat. Die Nutzung des Pausenhofs für Jahrgänge 5 und 6 bei schlechtem Wetter und der gleichzeitige Schutz des Baumbestandes sind durch die Ausbringung von Häckselgut gut vereinbar.

“Thomas Suberg, Ratsherr und stellvertretender Ausschussvorsitzender: „Gleichzeitig gilt es immer noch das Problem der fehlenden Pausenhalle zu lösen, damit sich die Schülerinnen und Schüler in Schlechtwetterpausen nicht ungeschützt auf dem Hof aufhalten müssen. Aus Sicht der CDU könnte eine Lösung sein, die derzeit Corona bedingt nicht benötigten Zelte oder Pagoden von Veranstaltern als provisorischen Wetterschutz bis zum Wiederaufbau bzw. Neubau der MDS zu nutzen.“

Die CDU Wilhelmshaven bekennt sich ausdrücklich zum Erhalt der am MDS im Stadtteil Fedderwardergroden einschließlich des KME-Zweigs. Die CDU Wilhelmshaven wird ihren Beitrag dazu leisten, alle erforderlichen Beschlüsse so schnell wie möglich zu fassen und die entsprechenden Haushaltsmittel im Wirtschaftsplan zu hinterlegen, um eine Rückkehr zur Normalität für alle Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern an der MDS möglich zu machen.


Riesiges Potential für Wilhelmshaven – Energiedrehscheibe und auch Industrietourismus

Das Alleinstellungsmerkmal des Standortes und der Möglichkeiten innerhalb der Energiewende als Energiedrehscheibe 2.0 sind enorm. Hier kann die Stadt Wilhelmshaven Vorreiter sein und auch Belange des Industrietourismus streifen.

Die CDU-Fraktion unter Leitung von Uwe Heinemann und die Vorsitzende der Frauen Union, Frau Brigitte Kunze, konnten sich in der letzten Woche durch eine gelungene und sehr versierte Informationsvernatstaltung bei der Firma Tree Energy Solutions (TES) von dem Projekt, der Umsetzungsstrategie und auch von dem touristischen Potential überzeugen.

Die Teilnehmer und der Presse- u. Medienbeauftragter der CDU-Wilhelmshaven, Sven Schoolmann, begrüßen diesen transparenten Umgang der Firma TES, um sehr frühzeitig die Kommunalpolitik einzubinden.

Die Firma TES möchte die Stadt Wilhelmshaven zur Drehscheibe für grünen Wasserstoff entwickeln und plant einen Energielogistikpark mit Schiffsanleger in der Jade. Das Unternehmen mit Sitz in Wilhelmshaven hat hierzu zahlreiche umweltfreundliche und technische Untersuchungen angestoßen, um die Voraussetzungen für eine schnellstmögliche Umsetzung des Projektes zu schaffen.

Im Zuge der zwingend notwendigen und deutschlandweiten Energiewende kann Wilhelmshaven eine Schlüsselrolle zukommen, indem man dieses „Leuchturmprojekt“ nutzt, um Wilhelmshaven als einen Anker für saubere Energie fixiert und dieses auch touristisch nutzt um z. B. analog „Info-Points“ des Jade-Weser-Ports aufbereitete Informationen und eine virtuelle Besichtigung des Energielogistikparks für Besucher möglich macht. Weitere Optionen sind natürlich denkbar und ausbaubar. So könnten sich die Wilhelmshavenerinnen und Wilhelmshavener ein gutes tranparentes Bild machen, das würde gleichermaßen für Aufklärung sorgen und für das notwendige Verständnis für den Stufenausbau dieses Großprojektes schaffen. In Kombination mit erweiterten Hafenrundfahrten könnte man hier anknüpfen und den „grünen Aspekt“ dieser umweltfreundlichen Technologie als weitere Besichtigungsattraktion anbieten. Weitere Aspekte bieten sich für Darstellungen von Forschungseinrichtungen und Naturschutz-Einrichtungen der zukünftigen Wissenschafts-Stadt Wilhelmshaven.

Die CDU-Wilhelmshaven steht hinter dem Projekt Energiedrehscheibe 2.0 der Firma TES und auch hinter dem touristischen Potential. „Das sind sehr gute Voraussetzungen für Wilhelmshaven“, so Kreisvorsitzender und Landtagskandidat Martin Ehlers. Jetzt heißt es die wesentlichen Bereiche zusammen zu führen und auf allen Ebenen zu unterstützen, um zum einen dieses Projekt schnellstmöglich voran zu bringen, aber ebenso von Anfang an die Weichen für saubere Energie und einen zukunftsorientierten Tourismus in Wilhelmshaven zu stellen, unterstreicht Bürgermeisterin Astrid Zaage. Somit ist ein zielgerichtetes einvernehmliches Vorgehen von Rat und Verwaltung notwendig.


CDU-Fraktion mit Jahresauftakt-Klausur

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt hat zum Jahresbeginn 2022 eine Klausurtagung durchgeführt und sich so mit vielen offenen Regelungspunkten in der Stadt beschäftigt, um so zu gewährleisten, dass sich Prioritäten bilden und diese schnellstmöglich, auch fraktionsübergreifend, zur Umsetzung kommen.

Grundlage für diese Betrachtung ist zum einen das Wahlprogramm der CDU Wilhelmshaven zur Kommunalwahl 2021, aber auch die „Wunschzettelaktion“ für Bürger aus der Wilhelmshavener Zeitung in der Vorweihnachtszeit. Nach Ausagen des Fraktionsvorsitzenden Uwe Heinemann werden die 9 Fraktionsmitglieder der CDU jetzt die Themen aus dem Wahlprogramm mit den Bürgerwünschen verzahnen und sukzessive umsetzen. Dabei werden auch die Parteimitglieder mit eingebunden, um so eine breite Basis für die kommunale Politik der CDU zu erreichen. Beispiele für diese Themen sind die Verkehrsplanung, das Erscheinungsbild der Stadt, ÖPNV und Mobilität, Tourismus und Kultur, Digitalisierung, Haushaltssanierung, Schulpolitik sowie Wirtschaftsförderung inklusive Kohleausstieg, Hafenförderung und Energiedrehscheibe. Diese Aufzählung kann und will natürlich nicht abschließend sein, da die Ratsperiode gerade erst begonnen hat.

Unabhängig von dieser Basisarbeit für den Bürger wird die CDU Wilhelmshaven nach Angaben des Kreisvorsitzenden und Landtagskandidaten Martin Ehlers ausgewählte Themen behandeln, um die Stadt Wilhelmshaven zukunftsfähig aufzustellen. Dazu gehört in erster Linie, die Stadtverwaltung und Ihre Tochtergesellschaften als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren und auch das Image -wo notwendig- zu verbessern.

Ratsherr und Presse- und Medienwart der CDU, Sven Schoolmann, ergänzt, dass zu diversen Themen jetzt Spezialisten aus Wirtschaft, Kultur, Institutionen und der Bürgerschaft in die CDU-Fraktion eingeladen werden, um so ein breites Meinungsbild und weiteres know how zu erhalten. Wie bisher können sich Bürger mit weiteren Ideen und Eingaben gerne an die CDU-Fraktion wenden.

Schlussendlich ist festzustellen, dass diese neu formierte CDU-Wilhelmshaven und deren Fraktion höchst motiviert ist, sich für unsere Stadt Wilhelmshaven verantwortungsvoll einzubringen, um die wichtigen Entscheidung mit herbeizuführen und umzusetzen. Auch offene Posten aus der letzten Ratsperiode werden jetzt schnellstmöglich und strukturiert angepackt und zum Abschluss gebracht.

#cduwilhelmshaven
#starkesTeam
#fürdieMenschen
#fürWilhelmshaven


Martin Ehlers – Direktkandidat für den 19. Niedersäsischen Landtag

Ratsherr und Kreisverbandsvorsitzender Martin Ehlers wurde in der gestrigen Wahlkreismitgliedervollversammlung zur Aufstellung der Direktkandidatin/ des Direktkandidaten zur Wahl des 19. Niedersächsischen Landtages im Wahlkreis 69 Stadt Wilhelmshaven mit einem überragenden Ergebnis (ca. 90%) gewählt!

Herzlichen Glückwunsch zu diesem großartigen Erfolg und gutes Gelingen! Wir werden unseren Kandidaten mit allen Kräften unterstützen!

Packen wir es an, für unsere Region, für Wilhelmshaven!


Anja Mandt – Neue Ortsbürgermeisterin Sengwarden/Fedderwarden

Ratsfrau Anja Mandt wurde in der ersten Ortsratsitzung zur neuen Ortsbürgermeisterin gewählt!

Herzlichen Glückwunsch zu diesem großartigen Erfolg und gutes Gelingen!


Astrid Zaage – Neue Bürgermeisterin der Stadt Wilhelmshaven

Ratsfrau Astrid Zaage wurde in der gestrigen Ratssitzung mit einem hervorragenden Ergebnis zur neunen Bürgermeisterin der Stadt Wilhelmshaven gewählt!

Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg und gutes Gelingen!


Stadt und Region muss sich für junge Ärzte und Ärztinnen attraktiv machen!

Viel Interesse an Informationsveranstaltung der CDU Wilhelmshaven zur Zukunft der GesundheitsversorgungSehr begrüßt und unterstützt wurden bei der Diskussions- und Informationsveranstaltung zur Zukunft der ambulanten und stationären Gesundheitsversorgung in Wilhelmshaven am vergangenen Dienstag die Vorstellungen der CDU Wilhelmshaven für die Gesundheitsversorgung der Region.

Die beiden Referenten und Ärzte Klaus-Peter Schaps, (Vorsitzender der kassenärztlichen Vereinigung Wilhelmshaven) sowie Prof. Dr. Here Folkerts (Chefarzt am Klinikum Wilhelmshaven), skizzierten die aktuelle Situation und wagten einen Blick in die Zukunft der medizinischen Versorgung in Wilhelmshaven und der Region. Diese werde von schwierig zu besetzenden Planstellen sowie fehlenden Arztpraxen begleitet sein.

Gründe hierfür seien in insgesamt zu wenige junge Mediziner*innen, bisherige Praxen, die aufgrund des Alters geschlossen würden, sowie neue Lebenseinstellungen zukünftiger Ärzte und Ärztinnen. Man könne davon ausgehen, dass diese oft nicht mehr bereit dazu seien, die überbordende Bürokratie und Rund-um die-Uhr-Arbeitszeiten die eine eigene Praxis mit sich bringe, zu leben. An der lebhaften Diskussion beteiligten sich unsere Anne Janssen Bundestagskandidatin und viele Gäste und Mitglieder der CDU.

Das Klinikum in kommunaler Hand zu belassen und die Pläne, eigene kommunale Arzthäuser mit angestellten Medizinern und Medizinerinnen zu betreiben, sind optimale Ansätze, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. „Man muss schon heute anfangen, die Region attraktiv für junge Ärzte und Ärztinnen zu machen“, so Klaus-Peter Schaps und Here Folkerts.

Vielen Dank an das:

medienhaus-jadeweser.de


Inga Bernsau:
CDU Wilhelmshaven unterstreicht Digitalisierungsoffensive zum Schuljahresbeginn!

Für die CDU Wilhelmshaven steht Schulpolitik ganz oben auf der Prioritätenliste!

Eine Digitalisierungsoffensive durch die Bereitstellung digitaler Lernplattformen und digitaler Endgeräte über Schulträger: Das hat sich die CDU Wilhelmshaven für die neue Ratsperiode auf die Fahnen geschrieben. Zudem müssen die Schülerinnen und Schüler, die durch coronabedingt ungünstige Lernbedingungen hohe Defizite aufgebaut haben, stärker gefördert und unterstützt werden. „Fast alle unserer Ratskandidaten für die Kommunalwahl am 12. September sind selber Eltern, viele davon von Kindern im Schulpflichtigen Alter“, so der CDU Kreisvorstandsvorsitzende Martin Ehlers. „Allein das garantiert unseren Wählern schon, dass wir an diesen Themen hautnah „dran“ sind und sie aus einer familienzentrierten Sichtweise angehen werden.“

Zukunftsorientierte Bildung und ein optimales schulisches Umfeld für unsere Kinder seien Grundlage für das Wilhelmshaven von morgen. Und: Ein optimales Schulangebot hat maßgeblichen Einfluss auf die Entscheidung junger Familien, nach Wilhelmshaven zu ziehen. Insofern so Martin Ehlers weiter: Schulpolitik ist Standortpolitik. Wir werden uns mit aller Kraft dafür einsetzen im Schuljahr 2021/22 in allen Schulformen optimale Bedingungen für ein erfolgreiches Schuljahr mit vollem Präsenzunterricht und ohne große Einschränkungen zu schaffen und zu erhalten. Allen Schülerinnen und Schülern aus Wilhelmshaven wünscht die CDU Wilhelmshaven einen erfolgreichen Start ins neue Schuljahr.


Sven Schoolmann:
„Nicht unnötige Bürokratie, sondern eine innovative Notwendigkeit!“

Die CDU-Wilhelmshaven sieht den Vorschlag, dass unstrittige Vorlagen per Umlaufbeschluss erledigt werden sollen als absolut zu Ende gedacht, denn nicht nur unter Pandemie-Bedingungen und der damit zwingend verbundenen Verringerung von Präsenzveranstaltungen ist dieser Vorschlag zur möglichen Umsetzung eine richtige und innovative Notwendigkeit, auch im Kontext einer weiter digitalisierten Verwaltung und der damit einhergehenden Vereinfachung und Optimierung von Arbeitsprozessen innerhalb der Stadtverwaltung und dem Rat der Stadt Wilhelmshaven.

Das Ausdrucken und Unterschreiben und wieder Einscannen ist nicht notwendig, denn mittels der Generierung von Dokumenten im PDF-Format werden diese so elektronisch lesbar und inhaltlich prüfbar. Bei entsprechender Billigung werden dann die zu prüfenden Dokumente elektronisch mit einem digitalem Zertifikat unterschrieben und können gesichert z.B. per E-Mail versendet werden. Nach Vorlage aller Mitzeichnungen kann der Umlaufbeschluss abgeschlossen werden.

Der Einsatz einer PKI-Lösung (PKI = Public Key Infrastructure) ist absolut leistbar und ein notwendiger und innovativer Schritt für eine moderne und zeitgerechte Stadtverwaltung. Es wäre ein Schritt in die richtige Richtung – nicht nur unter Pandemie-Bedingungen – meint auch das Kreisvorstandsmitglied und der Presse- und Medienbeauftragte der CDU-Wilhelmshaven Sven Schoolmann. Dabei ist ebenso der Umweltaspekt des Einsparens von Papier und Drucker-Betriebsmitteln nicht zu vergessen, Stichwort: „papierloses Büro“.

„Die CDU-Wilhelmshaven steht für Innovation und Digitalisierung. Die Corona-Pandemie hat uns allen schnell aufgezeigt, welche Digitalisierungs-Defizite hier in ganz Deutschland, besonders in Schulen vorliegen und schnellstmöglich geändert werden müssen. In diesem Kontext wäre doch die Umsetzung des Vorschlages der CDU/WBV ein Schritt mit Signalwirkung sowie ausbaufähig und adaptierbar für weitere Bereiche“, so Schoolmann.


Presseinfo CDU-Ortsverband Nord

Der Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Nord, Thomas Suberg, begrüßt mit seinem Vorstand die Initiative des Ratsherrn Helmut Möhle (CDU) und den daraus resultierenden Beschluss des Rates, dass für den Fortbestand des Freibades Nord die Stadtwerke aufgefordert werden, ein Nutzungskonzept zu erstellen.

Damit können die Bürgerinnen und Bürger im Stadtnorden hoffen, dass der Erhalt des Freibades Nord für die Zukunft gesichert ist. In einem Nutzungskonzept kann sich der CDU-Vorstand vorstellen, das Freibad in eine Bürgerbegegnungsstätte zu integrieren. Zu einer Attraktivitätsverbesserung könnte z. B. die Einrichtung eines Spielplatzes (mit Klettergerüst), Boule –Anlage oder auf dem angrenzenden ehemaligen Sportplatz ein Stellplatz für Camping-Fahrzeuge, nach dem Muster am Nautimo, erstellt werden.


Ein Baum für Rüstersiel – Pflanzaktion der CDU

Das Jahr 1520 wird als das Gründungsjahr des Ortes Kniphausen angenommen; es ist das Jahr, in dem ein Deichschluss den Maadetrichter zudämmte. Und im Jahr 2020 jährt sich dieses Datum zum 500. Mal. Diesem Jubiläum sollte in Rüstersiel in geeigneter Form entsprochen werden.

Burkhard Poost, 1. Vorsitzender des Förderverein Gemeinschaftsplatz Rüstersiel e.V. und sein Team hatten die Pläne für die Feierlichkeiten schon vorbereitet. Die großen Veranstaltungen zu diesem Jubiläum konnten dann auf Grund der Corona-Pandemie leider nicht stattfinden.

Der Kreisverband der CDU Wilhelmshaven bekundet seine Solidarität mit dem Förderverein Rüstersiel und spendet einen Baum für den Gemeinschaftsplatz Rüstersiel. Die Ortsverbände Ost und Nord pflanzten gemeinsam einen Zierapfelbaum. Die Entscheidung für diesen Baum begründet die CDU mit der frühen Baumblüte als Nahrung für Bienen und der Fruchtbildung im Herbst als Leckerbissen für die heimische Vogelwelt.

Ab dem 21. November 2020 wird der Baum den Platz verschönern und die Dorfgemeinschaft Rüstersiel erfreuen!


Radio Jade – „Jade Bay – Leben mit Weitblick“

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(Kommissarischer Presse- u. Medienbeauftragter)
(Stellv. Vorsitzender der CDU-Wilhelmshaven)

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